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Vorlesungen und Seminare zu Naturwissenschaften und Technik / Geschlechterforschung

Vorlesungen

SS 2004; SS2006; Einführung Gender Studies in Technik und Naturwissenschaft. (IIG, Univ. Freiburg). Einführungen in die verschiedenenen Dimensionen naturwissenchaftlicher Gender-Forschung anhand von Fachgebieten und Beispielen aus Biologie, Medizin und Informationstechnik.
SS 2003: Vorlesung: Einführung in Gender Studies in den Naturwissenschaften. (Naturwissenschaftl. Fak. Univ. Graz)
SS 2002; SS 2001: Vorlesung: Gender Studies in Naturwissenschaft und Technik. (IIG, Univ. Freiburg)
SS 2002: Ringvorlesung: Corpo-Realities. Gender zwischen Natur - Kultur - Technik. Gender-Ansätze zur Analyse von Körperkonzepten und Körperkonstruktionen im Spannungsfeld zwischen Lebens- und Technikwissenschaften im Dialog zwischen Natur-/Technik- und Kultur-/Gesellschaftswissenschaften

Seminare

SS 2008: Neuroimaging: neue Technologien an der Schnittstelle Informatik, Biomedizin und Gesellschaft (HU Berlin)
SS 2008: How matter matters. Feministische Theorien auf den Punkt gebracht (HU Berlin)
SS 2008: … und immer wieder ist’s die Biologie! Oder? Ansätze und Methoden der Geschlechterforschung der Naturwissenschaften (HU Berlin)
SS 2008: Gehirne und Geschlechter. Auseinandersetzung mit (un)möglichen Unterschieden (HU Berlin)
WS 2007/2008: Embodiment. Theorien und Anwendungen für intersektionale Gender Studies (IIG, in Kooperation mit Soziologie, Univ. Freiburg)
WS 2007/2008: Geschlecht und Sexualität. Auseinandersetzungen mit bio-medizinischen Konzepten (IIG, Univ. Freiburg)
WS 2007/2008: Körpervisualisierungen (IIG, Univ. Freiburg)
SS 2007: Methoden der Genderforschung in Technik- und Naturwissenschaften (IIG, Univ. Freiburg)
SS 2007: Auseinandersetzungen mit Donna Haraway (IIG, Univ. Freiburg)
SS 2007: Technokörper - Entwicklungen und Auswirkungen an der Schnittelle von Mensch und Maschine (IIG, EPG-2 Univ. Freiburg)
WS 2006/2007: KörperGeschlechter. Konstruktionen im Wechselspiel Nature - Culture (IIG, in Kooperation mit Soziologie, Univ. Freiburg)
WS 2006/2007: E-Learning zwischen technischen Anforderungen und NutzerInnenanforderungen (IIG, Univ. Freiburg)
WS 2006/2007; 2005/2006: Hirnbilder – Geschlechterbilder (IIG, Univ. Freiburg)
SS 2006: Gender und e-Learning (Online-Seminar zusammen mit Ruth Meßmer, Univ. Innsbruck).
SS 2006; 2005; 2004: Methoden der Genderforschung in Technik- und Naturwissenschaften (IIG, Univ. Freiburg).
WS 2003/2004-WS 2006/2007 (jedes Semester): Forschungsprojekte - DoktorandInnenseminar. (IIG, Univ. Freiburg).
WS 2005/2006: Theorien der Gender Studies (IIG, Univ. Freiburg)
WS 2005/2006: artefakt geschlecht. Nicht frau, nicht mann – doch different? (IIG, in Koop. mit Marion Mangelsdorf, Soziologie, Univ. Freiburg)
SS 2005: Wer lernt wie mit Neuen Medien? Anforderungen und Konzeptionen an Learning Management Systeme (IIG, Univ. Freiburg)
WS 2004/2005: Hirnfoschung und Geschlecht (Graduiertenkolleg "Wahrnehmung der Geschlechterdifferenz in religiösen Subsystemen, Univ. Würzburg)
WS 2004/2005: Gefangen zwischen Experiment und Theorie (IIG, Univ. Freiburg)
WS 2004/2005: Trans-Inter-Postsexualität (IIG, in Kooperation mit Soziologie, Univ. Freiburg)
WS 2004/2005: E-learning zwischen Anforderung und Wirklichkeit: Diversitäts- und Gender-Konzepte (IIG, Univ. Freiburg)
SS 2004: Körper im Netz (IIG, Univ. Freiburg)
SS 2004: Methoden Genderforschung in den Naturwissenschaften (Gender Studuies, Univ. Basel)
WS 2003/2004: Cyberkörper - Körpernormen zwischen Materialität und Virtualität (+ Übung). (IIG, Univ. Freiburg).
WS 2003/2004: Queering Sex und Gender. (IIG, in Kooperation mit Soziologie und Pädagogik, Univ. Freiburg)
SS 2003: Eins.fünf.viele - wie viele Geschlechter gibt es? Geschlechtsentwicklung unter Perspektiven der Psychologie, Biologie, Medizin, feministischer Kritik. (Naturwissenschaftl. Fak. Univ. Graz)
SS 2003: Gender-Aspekte in der Evolutionstheorie, Soziobiologie und evolutionären Psychologie.(Naturwissenschaftl. Fak. Univ. Graz)
WS 2002/2003: Lernen im Netz: Genderaspekte. (IIG, Univ. Freiburg)
WS 2002/2003: Über Sex und Gender hinaus? Geschlechterdiskurs zwischen Technik/Naturwissenschaften und Gesellschaftswissenschaften. (IIG, Univ. Freiburg)
WS 2002/2003: Interaction: Aspects of communication at work. (IIG, Univ. Freiburg)
SS 2002: Körperbilder - Bildermacht. (IIG, Univ. Freiburg)
WS 2001/2002: Bioinformatik: Das Konzept des Lebens an der Schnittstelle Natur und Technik. (IIG, Univ. Freiburg)
SS 2001: Artificial Life Forschung - Schnittstelle zwischen Informatik und Naturwissenschaft. (IIG, Univ. Freiburg) Analyse der verschiedenen Entwicklungen auf dem Gebiet der AL-Forschung unter den Aspekten der Übernahme bzw. Veränderung von Natur- und Lebensbegriffen aus der Biologie.
WS 2000/01:Geschlechterunterschiede im Gehirn - Determination oder kritische Reflexion durch informationstechnische Darstellung (IIG, Univ. Freiburg) Kritische Behandlung verschiedener Erklärungskonzepte für Gender-Unterschieden im Gehirn; Methoden und Befunde der modernen bildgebenden Verfahren; Analyse, inwieweit durch diese Abbildung Gender als determiniert oder konstituiert präsentiert wird.
WS 2000/01:Geschlechterunterschiede im Gehirn - Mythos oder Wirklichkeit? (FB Biologie, Univ. Marburg) Geschlechterdifferenzen im zentralen Nervensystem bei Tieren und Menschen; umweltoffene Gehirndifferenzierung; Zusammenhänge zwischen strukturell-funktionalen neuronalen Grundlagen und der Verhaltensentwicklung im Vordergrund
WS 1999/00:Geschlechterunterschiede in der Informationsverarbeitung. (IIG; Freiburg) Einführung in zentrale Grundlagen der Informationsverarbeitung; kritische Analyse zu Gender-unterschieden in der Hirnforschung; Informationsverarbeitung und KI; Gender und IT.
WS 1999/2000: Biologie - Geschlecht- Wissenschaft. (FB Biologie, Univ. Marburg) Grundlagen der feministischen Naturwissenschaftskritik; Implikationen für Methodik und Methodologie der biologischen Forschung.
SS 1999: Feministische Forschung in den Naturwissenschaften. (Univ. Bremen) Analyse und Kritik verschiedener Themengebiete innerhalb der Biologie: Differenzierung der Zweigeschlechtlichkeit, Evolution des Menschen, Soziobiologische Implikationen.
WS 1994/95: Entwicklung des gender-Schemas bei Frauen und Männern.(FB Biologie, Univ. Marburg) Biologische Grundlagen und ihre Bedeutung. Zusammenwirken von biologischer Geschlechts-differenzierung und psychosozialer Entwicklung bei der Ausbildung eines geschlechtsbezogenen Selbstbildes; Geschlechterstereotype in der Gesellschaft; Geschlechterrollenidentifikation, gender-Schemata und ihre Auswirkungen auf das Verhalten.
WS 1993/94: Reproduktionsbiologie und Gentechnologie-ihre Relevanz in der Polarisierung der Geschlechter. (Univ. Marburg) Grundlagen der Gentechnolgie; Anwendungsbereiche der Gentechnik; Gentechnikgesetz; Nutzen und Risiken der Gentechnik; Grundlagen der Reproduktionsbiologie; Pränatale Diagnostik; Verhütung, Geburtenkontrolle; zur Rolle der Frau in der Reproduktionstechnologie.
WS 1992/93:Biologische Determinationen der Geschlechterrolle in der Humanethologie. (FB Biologie, Univ. Marburg) Geschlechtsdifferenzierung: chromosomales, gonadales, somatisches, hormonelles,zentralnervöses, psychosoziales Geschlecht; Geschlechterunterschiede im Verhalten und in kognitiven Fähigkeiten; Gehirndifferenzierung unter Umwelteinflüssen; Entwicklung des gender-Schemas.
WS 1991/92: Frauen in Naturwissenschaften; Wissenschaftskritik und neue Ansätze der feministischen Forschung. (FB Biologie, Univ. Marburg) Experimentelle Grundlagen, theoretische Konzepte in der Naturwissenschaft; Frauenbilder im wissenschaftlichen, gesellschaftlichen Wandel; aktuelle Situation von Frauen in NW; Forschen Frauen anders?; Perspektiven der Frauenforschung in den Naturwissenschaften.

Seminare zu Grundlagen der Raumorientierung bei Tieren und Menschen

SS 2000: Raumzeit und Geschlecht. Genderspezifische Orientierung in realen und virtuellen Räumen (IIG, Univ. Freiburg) kritische Aufarbeitung der Geschlechterdifferenzforschung in Raumkognition; Erklärungsansätze aus Verhaltens- und Neurobiologie, Psychologie, Pädagogik und Soziologie; Auswirkung von IT (Cyberspace, Internet) auf die Konstituierung von Geschlecht in Raum und Zeit. Übung zum Seminar: Durchführung / Auswertung einer empirischen Studie zu Gender und Raum.
SS 1999: Kinder im öffentlichen Raum. (FB Pädagogik, Univ. Marburg) Agieren im Raum und Aneignen von Raumkonzepten im Kindesalter. Geschelchtsspezifische Sozialisation.
WS 1998/99: Grundlagen des Orientierungsverhaltens (FB Biologie, Universität Marburg) Raumwahrnehmung und Orientierungsleistungen bei Tieren und Menschen; Entwicklung von Geschlechterunterschieden beim Menschen.

Praktika und Seminare zur Ethologie und Nutztierethologie (Univ.Marburg)

SS 2001: Sozialverhalten, soziales Lernen und kulturelle Evolution im Tierreich.
WS 2000/01: Lernprozesse bei Tieren (zentralnervöse Grundlagen)
SS 2000: Learning, anmal cognition and intelligence.
SS 1999: Angewandte Ethologie der Nutztiere.
SS 1993: Einführung in neue Ansätze der angewandten Ethologie der Nutztiere.
SS 1992: Grundlagen des Tierschutzgesetzes und ihre Anwendung in der Praxis. Spezialpraktikum und Seminar: Prägung bei Wild- und Hausentenküken (7 SWS), SS 1988, SS 1989, WS 1990/91, SS 1991; Hauptstudium Biologie. Blockpraktikum Verhaltensphysiologie (6 SWS), SS 1986 Hauptstudium Biologie. Praktikum: Grundkurs Tierphysiologie, Teil Verhaltensphysiologie (5 SWS), WS 1985/86 und WS 1986/87; Grundstudium Biologie.

Vorlesung und Praktikum: Biologie für Mediziner, Teil II Allgemeine Genetik

(6 SWS), SS 1993 - SS 1999, jedes Semester; Grundstudium Medizin (Univ. Marburg) Vorlesungsteil allgemeine Genetik. Molekulare Grundlagen; Proteinbiosynthese; Regulation de Genexpression; Mitose; Meiose; Oogenese; Spermatogenese; Grundlagen der Vererbung; Embryonalentwicklung bei Tieren und Menschen; Grundlagen der Evolution. Praktikum allgemeine Genetik: Mikroskopieren an Fertigpräparaten: Beispiele zur Mitose bei Tieren und Pflazen; Anpassungen an erhöhte Funktionsbelastung; Beispiele zur Meiose bei Pflanzen, Oogenese, Spermatogenese; Erbgänge; Chromosomenmutationen; Lebendpräparate Amöben; Embryonalentwicklung beim Hühnerküken.

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Sigrid Schmitz

Hochschuldozentin (C2)
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