Praktikum: Internet für GeisteswissenschaftlerInnen
Veranstalterinnen: Prof. Dr. Britta Schinzel, Léa Meyer, Eva Schletz
Institut für Informatik und Gesellschaft
Abteilung 1: Modellbildung und soziale Folgen
Friedrichstraße 50
79098 Freiburg i.Br.
http://mod.iig.uni-freiburg.de/
Kurzanleitung: Bilder Scannen (1.2.2000)
Um ein Bild vom Papier in ein digitales Format zu überführen, benötigt man einen Scanner mit der zugehörigen Software. Mit Grafikprogrammen kann man Bilder ansehen, nachbearbeiten und verändern (z.B. Farben und Kontraste verändern, drehen, retuschieren uvm.). Wenn die Scanner-Software das Bild nicht im gewünschten Format speichern kann (für das WWW ist das Format JPEG mit der Endung .jpg am besten beeignet), benötigt man außerdem einen Konverter, um das Bild im gewünschten Format zu speichern. Die meisten Grafikprogramme sind auch Konverter.
Software im CIP-Pool der Philosophischen Fakultäten, Raum C
- Zu beachten: Erst Scanner einschalten, dann Computer starten.
- Scanner-Software: CIP-Scanner -> HP Deskscan II
- Grafikprogramme: "Microsoft Photo Editor" oder "Image Assistant" (beide unter "CIP-Scanner" zu finden)
- Konverter: ebenfalls "Microsoft Photo Editor"
Software am IIG (nur für die Übung ausnahmsweise zu benutzen)
- Scanner-Software: Start -> Programme -> Agfa FotoLook 3.00.09 -> Agfa FotoLook 3.00.09
- Grafikprogramme: Start -> Programme -> Text+Draw -> Micro$ -> "Microsoft Photo Editor"
- Konverter: ebenfalls "Microsoft Photo Editor"
Vorgehen zum Scannen, nachbearbeiten und konvertieren
Das Vorgehen beim Scannen ist bei den meisten Programmen ähnlich:
- Scannen:
- Scanner einschalten
- Scanner-Software aufrufen
- Bild in den Scanner einlegen (Bildseite nach unten).
- Bildtyp auswählen (z.B. Farbphoto scharf). Eventuell andere Parameter einstellen.
- "Voransicht" wählen. (Damit wird zunächst ein grober, schneller Scan gemacht).
- Gewünschten Bildbereichbereich mit der Maus eingrenzen (ganzes Bild oder Ausschnitt
"einkästeln").
- Bild endgültig scannen ("Endgültig" oder "Scannen"). Man wird aufgefordert, einen Dateinamen
anzugeben.
Wählt einen sinnvollen Pfad (z.B. auf Platte D:), denn Ihr müßt die Datei später
"wiederfinden". Speichern auf Diskette (A:) ist natürlich auch möglich.
Auch das Format (Dateityp) kann man wählen (wobei die Auswahl leider oft nicht sehr groß
ist). Dann wird gescannt, gleichzeitig wird das Ergebnis in die Datei geschrieben.
- Nachbearbeiten: Nach dem Aufruf des Grafikprogramms ladet Ihr Eure Datei (Datei -> Öffnen). Im
Menü under "Bild" sind Drehungen u.a. Bildmanipulationen möglich. Änderungen zum Schluß speichern.
- Konverter: Datei laden (falls nicht schon geschehen). Dann Datei -> Speichern unter, und
Format und Endung wählen, z.B. ".jpg". (jpg ist ein wenig
speicherintensives Format, das u.a. im WWW häufig Verwendung findet.)
Am Ende bitte alles, was Ihr auf der lokalen Platte erzeugt habt, insbesondere aber das Originalbild im BMP-Format löschen, weil Grafiken sehr viel Speicherplatz benötigen.