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Die Unterscheidung zwischen tot und lebendig — Denkwerkzeuge für die Softwarekonstruktion

Dozent: 
Dr. Gerhard Wohland, Institut für dynamikrobuste Höchstleistung, München
 
Inhalt: 
Mühsam und nicht immer erfolgreich passen wir unser Wissen einer sich rasch ändernden Umgebung an, versuchen wir unsere Projekte den sich ändernden Zielsetzungen zum Trotze zu einem guten Ende zu führen, eignen wir uns neue Methoden an, mit denen wir noch besser als bisher die Herausforderungen der Moderne bestehen wollen. Der richtige Weg? Dr. Gerhard Wohland, dass zeigen seine provozierenden Überschriften wie "Im Kontext hoher Dynamik ist Können wichtiger als Wissen", "Kostensenkungsprogramme verbessern nicht die Effizienz", "Kein Unternehmen kann sich an den Wünschen seiner Kunden orientieren", "Für das Management komplexer Projekte sind Methoden Nebensache", will neue Wege beschreiten. Das genaue Beobachten von "Höchstleistern" gepaart mit Aufgeschlossenheit und einem Sinn für scheinbar verrückte Ideen führen ihn zu Ergebnissen, die mit dem traditionellen Ansatz im Projektmanagement nicht vereinbar sind. In seinem Vortrag mit dem Schwerpunkt auf der Entwicklung von IT-Systemen wird der gelernte Physiker Gerhard Wohland die wichtigsten Ideen umreißen und sich unserer Diskussion stellen. 
 

Interessentinnen und Interessenten sind herzlich willkommen! 
Zeit/Ort: 
Donnerstag, 8. November 2007, 20 Uhr c.t.
Nephrocare GmbH (vorm. Calcucare), Kaiser-Joseph-Straße 274,
Freiburg, 1. Stock